Sie verwenden einen nicht mehr unterstützten Browser, daher kann die Webseite teilweise nicht korrekt dargestellt werden.
Öffnungszeiten
Ansprechspersonen
Tourenplan
Kontakt und Anfahrt

Unsere Öffnungszeiten


 

Bestellzeiten für Belieferung

Montag bis Freitag
 
Abholmarkt
Büro
8 - 12 und 13.30 - 18 Uhr
7.30 - 12 und 13 - 18 Uhr
Samstag Abholmarkt & Büro 8 - 12 Uhr

 

Bestellungseingang ist bis 12 Uhr am Vortag Ihres Liefertages:
033 826 13 40
bestellung@hr-gastro.ch
 


Abholmarkt

Für Kunden mit Kundenkarte:
Montag bis Freitag 8 - 12 und 13.30 - 18 Uhr
Samstag 8 - 12 Uhr

Für Kunden ohne Kundenkarte:
Kunden ohne Kundenkarte können während der normalen Öffnungszeiten von Montag bis Freitag im Abholmarkt einkaufen.
 

H&R Gastro Abholmarkt

Geissgasse 15
3800 Interlaken



 

Ansprechpartner

Beat Zimmermann

Beat Zimmermann

Ihre Ansprechperson für: Bödeli, Habkern, Grindelwald, Kleine Scheidegg, Stadt Thun und Umgebung, Thunersee rechts

033 826 13 40
zimmermann@hr-gastro.ch
Dominic Schranz

Dominic Schranz

Ihre Ansprechperson für: Simmental / Saanenland, Brienz, Brienzersee, Adelboden/Frutigen, Kandertal, Aeschi, Krattigen, Kiental

033 826 13 40
schranz@hr-gastro.ch
Helena Lüthi
Leonard Zukaj
Michelle Guinand
Sergio Santiago
Thomas Feuz

Thomas Feuz

Ihre Ansprechperson für: Bödeli, Beatenberg, Haslital, Lauterbrunnen, Wengen, Mürren, Thunersee links
 und Wilderswil/Gsteigwiler/Saxeten

079 226 09 55
feuz@hr-gastro.ch
Werner Schmocker

Tourenplan


Gerne beliefern wir Sie wöchentlich mit allem was Sie brauchen. Übermitteln Sie uns bitte Ihre Bestellung am Vortag bis spätestens 12 Uhr. Während der Öffnungszeiten stehen wir Ihnen gerne auch persönlich zur Verfügung.

Geben Sie Ihre Postleitzahl oder Ihren Ort im untenstehenden Feld ein, Ihre Liefertage werden Ihnen dann angezeigt.

Mit einem Klick auf den Ort erhalten Sie ihr persönlicher Tourenplan als Druckvorlage!


Kontakt & Anfahrt


H&R Gastro AG
Geissgasse 15
3800 Interlaken

Für Ihre Anliegen stehen Ihnen unsere langjährigen, gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kompetent, freundlich und vor allem gerne zur Seite. Kontaktieren Sie uns!

+41 33 826 13 40
service@hr-gastro.ch


1913–1982

1982

bezieht die Häsler + Raeuber AG ein neues Lagergebäude mit integriertem Cash & Carry und Büroräumlichkeiten an der Geissgasse in Interlaken. Die Firma beschäftigt zu diesem Zeitpunkt 32 Mitarbeitende, hat ein Sortiment von 2000 Artikeln am Lager und weist einen Umsatz von 15 Millionen Franken aus.

1968

Rudolf Reinhard übernimmt die Firma Raeuber. Unter dem wirtschaftlichen Druck in der Branche – die Grossverteiler kamen ins Oberland – schliessen sich die beiden Firmen zur Häsler + Raeuber AG zusammen und beliefern nun das Gastwirtschafts-gewerbe im Berner Oberland mit Lebensmitteln, Kaffee, Fleischwaren sowie Bedarfsartikeln. Peter Häsler und Rudolf Reinhard übernehmen gemeinsam die Geschäftsleitung der neu geschaffenen Aktiengesellschaft.

1955

tritt Peter Häsler in die Firma ein.

1946

übernimmt Max Häsler, nach dem frühen Tod seiner beiden Brüder, die Leitung der neu geschaffenen Kommanditgesellschaft Häsler & Co.

1939–1945

Der 2. Weltkrieg bringt wieder wirtschaftliche Schwierigkeiten mit sich. Anstelle von Hotelgästen werden Schweizer Militärs und internierte Soldaten untergebracht. Die Rationierung von Lebensmitteln schränkt die Geschäftstätigkeit der Kolonialwarenunternehmen stark ein.

1926

übernehmen die Söhne von Walter, Max und Ernst das Kolonialwarengeschäft von ihrem verstorbenen Vater Gottlieb und gründen die Kollektivgesellschaft Gebrüder Häsler.

1916

Hans Raeuber, der Neffe von Friedrich Raeuber jun., tritt in die Firma ein.

1914–1918

Die Firma Raeuber eröffnet Filialen (zum Teil mit Bäckereien) in Unterseen, Wengen, Grindelwald, Bönigen, Meiringen, Wilderswil, Matten und Goldswil.

1913

baut Friedrich Raeuber jun. ein Geschäftshaus am Höheweg 13. Zur gleichen Zeit hatte Gottlieb Häsler einen schwierigen Handel auszutragen. Der Höheweg sollte verbreitert und dazu der Eckladen abgerissen werden. Das Geschäft wurde vom Grossen Rat bewilligt und eine Beschwerde vom Bundesgericht abgewiesen. Nur dank der durch den 1. Weltkrieg verursachten Notlage kam es nicht so weit.

BildBild

  • Teilen auf: